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Herzlich willkommen auf meinem Blog. Sicher habt Ihr Euch schon einmal gefragt, was es mit dem Begriff Business auf sich hat. Der eingedeutschte Begriff aus dem Englischen wird schließlich in den verschiedensten Kontexten und als ein Aushängeschild für Fortschritt, Kapital und Erfolg genutzt. All das, was zum Begriff Business gehört, lässt sich mit diesen Worten allerdings gar nicht ausdrücken. Auch die Unterscheidung zwischen Business to Business (B2B) für geschäftliche Beziehungen oder Business to Consumer (B2C) für kundenbezogene Dienstleistungen ist überaus allgemein gehalten. Zumal gibt es noch zahlreiche Formulierungen und Sprichwörter wie „Business as usual“, deren Bedeutung nur den wenigsten Menschen bewusst ist. Deshalb: Folgt mir auf den Spuren des „Geschäfts“ (so die offizielle Übersetzung für Business) und erhaltet Einblicke in die Welt des Marketing-, Firmen- und PR-Wesens.

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Vertrieb in verschiedenen Branchen

by Gary Ford

Verkauf findet eigentlich so gut wie fast überall statt, vor allem im weiteren Sinn. Dabei ist es gleichgültig, ob es um den Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen geht. Verkauft wird überall. Besonders gut und erfolgreich wird dort verkauft, wo eine entsprechende Nachfrage herrscht. Doch auch wenn die Nachfrage nicht besonders hoch ist, ist es möglich verschiedene Produkte oder Dienstleistungen zu vertreiben.

Zu diesem Zweck wird in der Regel ein effektives Marketing-Konzept entwickelt. Verkauf und Marketing gehen dabei Hand in Hand und das Werbekonzept ist auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt. Vertrieben, also verkauft, wird also überall, sei es an der Tankstelle, im Supermarkt, beim Friseur oder beim Bäcker. Die genannten Branchen stellen dabei natürlich nur Beispiele dar. Seit einiger Zeit wird auch aktiv im Internet vertrieben. Das Geschäft boomt, denn die Auswahl an Artikeln und Dienstleistungen ist umfangreich und den Konsumenten bleiben Anfahrtswege erspart.

Verschiedene Verkaufskanäle Was den Verkauf von Waren und Dienstleistungen anbelangt, so stehen nicht nur unterschiedliche Branchen zur Verfügung, sondern auch unterschiedliche Verkaufskanäle. Einmal wechselt die Ware direkt den Eigentümer, oder sie wird bestellt und schließlich per Rechnung oder Überweisung bezahlt. Es stehen dabei noch weitere Zahlungsarten zur Verfügung, hier kommt es ganz darauf an, welche Arten der Verkäufer hier anbietet. Seit einiger Zeit ist auch der Telefonverkauf bekannt. Hier rufen Vertriebler potenzielle Kunden an und stellen ihnen ein Produkt oder eine Dienstleistung vor.

Ein Vertrag kommt hier auch zustande, wenn keine direkte Unterschrift geleistet wurde, denn es handelt sich, laut Vertragsrecht, um zwei übereinstimmende Willenserklärungen. Jeder Verkaufskanal bietet seine eigenen Vorteile, sowohl für den Verkäufer als auch für den Kunden. Weiterhin stehen immer mehr Onlineshops zur Verfügung.

Der Kunde hat eine so große Auswahl wie selten zuvor in der Geschichte von Angebot und Nachfrage. Marketing spielt dabei immer eine wesentliche Rolle, wenn auch für die potenziellen Kunden weniger sichtbar. Latente Bedürfnisse wecken Nicht immer ist es im Vertrieb so, dass Angebot und Nachfrage sich in der Mitte treffen.

Hier gilt es latente Bedürfnisse zu wecken. Latente Bedürfnisse sind jene Bedürfnisse, von denen potenzielle Kunden gar nicht wussten, dass sie diese haben. Insofern wird also nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung als solche verkauft, sondern viel eher die Erfüllung von Träumen und Sehnsüchten. Zu diesem Zweck erhalten viele Vertriebler eine umfassende Schulung, damit sie genau lernen, wie sie mit den potenziellen Kunden umzugehen haben, um ihnen ein Produkt oder eine Dienstleistung schmackhaft zu machen.

Man sagt, ein guter Verkäufer verkauft dabei auch ein Stück von sich selbst. In der Tat kaufen Konsumenten ihre Ware viele lieber von jemandem, den sie sympathisch finden, als bei einem unsympathischen Verkäufer, der die gleiche Ware zum gleichen Preis anbietet.

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